Aktuelles aus der LEADER-Region
15.05.2024
Natur-Erlebnis-Zentrum - Förderbescheidübergabe bei strahlendem Sonnenschein
Es kann endlich losgehen! Lars Otten und Claudia Jülich vom Natur-Erlebnis-Zentrum im Wildpark Schwarze Berge e.V. haben am 08.05.2024 den Förderbescheid für ein neues Schulungsgebäude, gelegen mitten im Wildpark, in Empfang genommen. Überreicht wurde dieser von Karin Beckmann, Landesbeauftragte im Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg.
Das Projekt erhält mit 150.000 € die maximale Fördersumme, die in der Region Regionalpark Rosengarten aus LEADER-Mitteln beantragt werden kann. Bereits nächstes Jahr soll das barrierefrei nutzbare Gebäude in ökologischer Holzrahmenbauweise fertig sein und als Schutz vor Sturm und Regen für geführte Gruppen, aber auch für Workshops, Naturwerkstatt, pädagogische Schulungen und Gruppenarbeit mit neuen Medien oder Mikroskopen dienen.
Foto: Wildpark Schwarze Berge
23.02.2023
Start der LEADER-Region Regionalpark Rosengarten
KONSTITUTIONIERENDE SITZUNG DER LOKALEN AKTIONEGRUPPE (LAG)
Die Stadt Buchholz, die Samtgemeinde Hollenstedt, die Gemeinden Rosengarten und Neu Wulmstorf sowie die Freie und Hansestadt Hamburg mit Teilen des Bezirks Hamburg bilden künftig eine länderübergreifende LEADER-Region.
Die Entscheidung über eine Projektförderung trifft künftig die neu gegründete Lokale Aktionsgruppe (LAG). Diese besteht aus Vertretern und Vertreterinnen der oben genannten Gebietskörperschaften sowie aus so genannten Wirtschafts- und Sozialpartnern. Gemeint sind damit Vertreter und Vertreterinnen von Vereinen, Initiativen und auch Privatpersonen, die ihren Wirkungskreis im Regionalpark haben.
Am 22. Februar kamen die insgesamt 25 Mitglieder der LAG zur konstituierenden Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stand die Wahl der Vorsitzenden. Herr Hirsch (Vertreter der Stadt Buchholz) übernimmt für die kommenden drei Jahre den Vorsitz. Herr Bergmann (Vertreter des Bezirks Harburg) sowie Herr Köster (Vertreter der Sparkasse Harburg-Buxtehude) wurden als Stellvertreter gewählt. Mit dieser neuen Spitze soll nun in den nächsten Monaten ein Regionalmanagement für die kommenden 6,5 Jahre gefunden werden. Ziel ist es zum 1.7.2023 ein Büro mit dem Regionalmanagement zu beauftragen, um dann voll durchstarten zu können.
Bei der Sitzung wurden bereits drei Projekte vorgestellt und diskutiert. Dabei handelte es sich um eine Machbarkeitsstudie des Freilichtmuseums Kiekeberg, um den Bau eines Steges an der Este für Wasserwanderer sowie um ein Projekt der Erlösergemeinde Vahrendorf zur Förderung der Artenvielfalt auf dem Friedhof.
12.01.2023
Regionalpark Rosengarten als LEADER-Region ausgewählt
Region freut sich über EU-Fördermittel
Der Regionalpark Rosengarten ist vom Land Niedersachsen als LEADER-Region ausgewählt und anerkannt worden. Als eine von insgesamt 68 LEADER-Regionen in Niedersachsen erhält die Regionalpark Rosengarten 2,48 Mio. € EU-Förderung für den Zeitraum 2023-2027. Die Mittel sollen in Projekte fließen, die eine nachhaltige Regionalentwicklung im Sinne der ansässigen Bevölkerung unterstützen.
Grundlage für den Entwicklungsprozess ist das Regionale Entwicklungskonzept REK. Das REK wurde zwischen Oktober 2021 und März 2022 durch das Planungsbüro inspektour aus Hamburg erstellt. Dabei wurden die Menschen im Regionalpark Rosengarten aktiv mit einbezogen. Neben Beteiligungs-Workshops gab es Onlinebefragung, deren Ergebnisse direkt in das REK einflossen.
Im REK wurden die vier Handlungsfelder „Natur-, Kulturlandschafts- und Klimaschutz“, „Lebensqualität und Daseinsvorsorge“, „Regionale Wertschöpfung“ sowie „Digitalisierung und Datennutzung“ festgelegt. Alle Projekte, die mit LEADER-Mitteln gefördert werden wollen, müssen sich mindestens einem der Handlungsfelder zuordnen lassen. Im REK sind bereits 12 Starterprojekte aufgenommen, die nun möglichst rasch umgesetzt werden sollen. Projekte können über die gesamte Zeitdauer der Förderperiode bis Ende 2027 entwickelt und eine Förderung beantragt werden.
Der LEADER-Prozess wird gesteuert durch eine so genannte „Lokale Aktionsgruppe LAG Regionalpark Rosengarten“. Hierbei handelt es sich um ein unabhängiges Gremium, das aus Vertretern öffentlicher Partner sowie Wirtschafts- und Sozialpartnern besteht. Alle LAG-Mitglieder müssen aus dem Regionalpark Rosengarten kommen bzw. einen engen Bezug zu ihm haben. Die LAG ist eine Lenkungsgruppe, die den Entwicklungsprozess steuert. Die LAG entscheidet auf Basis des REK darüber, welche Projekte aus LEADER-Mitteln gefördert werden sollen. Zudem betreibt sie Öffentlichkeitsarbeit, ein regelmäßiges Monitoring und dokumentiert den Prozess.
In ihrer Tätigkeit wird die LAG über den Förderzeitraum durch ein Regionalmanagement unterstützt, das ebenfalls aus LEADER-Mitteln finanziert wird. Das Regionalmanagement unterstützt die LAG bei ihrer Arbeit und übernimmt Verwaltungsaufgaben. Wichtigste Aufgabe des Regionalmanagements ist die Begleitung von Projektträgern von der Projektidee bis hin zur erfolgreichen Einreichung eines Projektes.
„Mit der Auswahl als LEADER-Region wird das Engagement der Menschen im Regionalpark Rosengarten bei der Gestaltung des Entwicklungsprozesses anerkannt. Die LEADER-Mittel sollen über den Zeitraum bis Ende 2027 in nachhaltige und sinnvolle Projekte fließen, damit sich der Regionalpark im Sinne der Menschen vor Ort entwickeln kann“, so Dirk Seidler, Bürgermeister Gemeinde Rosengarten und Vorsitzender des Regionalpark Rosengarten e.V..
14.09.2022
Regionalpark-Shuttle beendet vorzeitig die Saison 2022
KOSTENLOSER FREIZEITBUS IM REGIONALPARK ROSENGARTEN WIRD AB SOFORT EINGESTELLT
Die Saison von zwei Bus-Freizeitlinien im Landkreis Harburg muss vorzeitig enden: Der Elb-Shuttle und der Regionalpark-Shuttle gehen drei Wochen früher als geplant in die Winterpause und stellen den Betrieb ab sofort ein. Die KVG kann aufgrund von Personalmangel das Angebot aktuell nicht in gewohnter Form aufrechterhalten.
Die beiden kostenfreien Freizeit-Buslinien sollten eigentlich bis zum 3. Oktober angeboten werden. Der Regionalpark-Shuttle ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Buchholz, den Gemeinden Neu Wulmstorf und Rosengarten, dem Bezirk Hamburg-Harburg, der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Landkreis Harburg.
Der beliebte Heide-Shuttle im Naturpark Lüneburger Heide ist weiterhin unterwegs, allerdings künftig mit Einschränkungen: Die fünf Shuttlebusse – Ring 1 bis Ring 5 im Städtedreieck Lüneburg, Buchholz und Soltau – verkehren bis einschließlich Mittwoch, 14. September, wie gewohnt auch werktags. Danach sind die Busse bis zum Saisonende am 15. Oktober nur sonnabends, sonntags und am 3. Oktober nach dem gewohnten Fahrplan unterwegs, um die Passagiere komfortabel, kostenfrei und klimafreundlich
durch die Heide zu bringen.
Der Landkreis Harburg bedauert diese Einschränkungen, bittet die Fahrgäste um Verständnis und freut sich schon auf die nächste Saison.
16.06.2022
Regionalpark-Shuttle startet in die Saison
KOSTENLOSER FREIZEITBUS IM REGIONALPARK ROSENGARTEN VON JULI BIS ANFANG OKTOBER
Wie in den letzten Jahren, so startet auch 2022 der Regionalpark Shuttle pünktlich zur Ferienzeit in die Saison. Der kostenlose Freizeitbus mit Anhänger für bis zu 14 Fahrräder verbindet an Wochenenden und Feiertagen die Highlights im Regionalpark Rosengarten miteinander.
Auf seiner Tour steuert das Shuttle 27 Haltepunkte an, darunter attraktive Ziele wie den Wildpark Schwarze Berge und das Freilichtmuseum am Kiekeberg. An vielen Haltestellen können die Nutzer:innen des Shuttles auf eine der zahlreichen Freizeitrouten und Rad-Wander-Wege wechseln und so den Regionalpark aktiv entdecken.
Das Regionalpark-Shuttle bietet die Möglichkeit, den Regionalpark umweltfreundlich und kostenlos zu erreichen, ohne den eigenen PKW nutzen zu müssen. Finanziert wird das kostenfreie Angebot durch den Landkreis und Bezirk Harburg, die Freie und Hansestadt Hamburg, die Gemeinden Neu Wulmstorf und Rosengarten, die Stadt Buchholz i.d.N. und den Obsthof Oelkers sowie die Sparkasse Harburg-Buxtehude. Weitere Informationen zur Fahrtroute und den Angeboten entlang der Strecke sind unter www.regionalpark-rosengarten.de/service und bei der Tourist-Information in Buchholz (Tel. 04181-9288117) erhältlich.
20.04.2022
Regionalpark Rosengarten bewirbt sich um EU-Fördermittel
Regionales Entwicklungskonzept an das Land Niedersachsen eingereicht
Der Regionalpark Rosengarten hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung in der Region zu unterstützen und zu fördern. Hierzu wurde in den letzten sechs Monaten ein Regionales Entwicklungskonzept REK unter Beteiligung der Menschen vor Ort erarbeitet. Dieses Konzept für die Bewerbung um LEADER-Fördermittel der EU übergab der Vorsitzende des Regionalpark Rosengarten e. V., Dirk Seidler, in dieser Woche an Monika Scherf, Landesbeauftragte und Chefin des Amtes für regionale Landesentwicklung Lüneburg.
„Mit LEADER stellt das Land Niedersachsen den Regionen ein Instrument an die Hand, mit dem die regionale Entwicklung insbesondere im ländlichen Raum gestärkt und gefördert wird“, so Monika Scherf. Auch Dirk Seidler sieht LEADER als Chance für die Region. „Als LEADER-Region erhält der Regionalpark Rosengarten Fördermittel, die in nachhaltige und sinnvolle Projekte fließen und dazu beitragen sollen, die Region im Sinne der Bevölkerung zu entwickeln“, so der Vereinsvorsitzende.
Mit dem LEADER-Förderprogramm will das Land Niedersachsen die ländliche Entwicklung im gesamten Land unterstützen und fördern. Als Basis dient hierbei ein regionales Entwicklungskonzept REK, welches unter Einbeziehung und Beteiligung der Akteure aus der Region erarbeitet wird. Das REK wurde in den letzten 6 Monaten durch das Planungsbüro inspektour GmbH aus Hamburg erstellt. Dabei wurden die Menschen aus der Region aktiv mit einbezogen. Neben zwei Beteiligungs-Workshops bestand die Möglichkeit, sich Online über einen Fragebogen zur Entwicklung der Region in die REK-Erstellung einzubringen. Sowohl die Workshops als auch die Befragung stießen auf reges Interesse und lieferten wichtige Erkenntnisse und Resultate, die in das REK eingeflossen sind.
Das REK enthält eine Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Möglichkeiten der Region. Auf diese aufbauend werden Ziele und Handlungsfelder definiert, die als Rahmen für die Arbeit der nächsten Jahre dienen. Die vier Handlungsfelder sind „Natur-, Kulturlandschafts- und Klimaschutz“, Lebensqualität und Daseinsvorsorge“, „Regionale Wertschöpfung“ sowie „Digitalisierung und Datennutzung“. Konkretisiert werden die Ziele und Handlungsfelder durch Projekte, die in der Förderperiode 2023-2027 aus LEADER-Mittel gefördert und unterstützt werden. Voraussichtlich bis zu €2,5 Mio. EU-Fördermittel können so in die Region fließen.
Welche Projekte wie gefördert werden legt ein Lenkungsgremium, die Lokale Aktionsgruppe fest. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern der öffentlichen Träger und Wirtschafts- und Sozialpartnern, die alle aus der Region kommen bzw. einen engen Bezug zu ihr haben. Alle zu fördernden Projekte müssen sich mindestens einen der festgelegten Handlungsfelder zuordnen lassen.
Bis August werden die eingereichten REKs vom Land geprüft und bewertet. Die Anerkennung der LEADER-Regionen ist für Januar 2023 geplant. Dann kann rasch mit der operativen Arbeit begonnen und die ersten Projekte umgesetzt werden. Im REK sind bereits Projektideen aufgeführt, die bis dahin konkretisiert und weiter ausgearbeitet werden. Projekte können über den gesamten Förderzeitraum von 2023 bis 2027 erarbeitet und umgesetzt werden. Ein Regionalmanagement wird den Projektträgern zur Seite stehen und sie von der Projektfindung bis zur Abrechnung unterstützend begleiten.
Informationen zum Regionalen Entwicklungskonzept und zur LEADER-Förderung erhalten Sie beim Regionalmanagement unter s.hedicke@regionalpark-rosengarten.de
18.01.2022
Projekte für die Zukunft des Regionalparks Rosengarten
Teilnehmer des Online-Workshops entwickeln Projektideen für die LEADER-Förderung
Unter Moderation des Beratungsunternehmens inspektour fand am 17.01.22 der 2. Beteiligungs-Workshop für die Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes REK zur Bewerbung um EU-Fördermittel aus dem LEADER-Programm statt. Gut 30 Teilnehmer aus der gesamten Region des Regionalpark Rosengarten nahmen an der Online durchgeführten Veranstaltung teil.
Nachdem im ersten Beteiligungs-Workshop am 8. November Ziele sowie Handlungsfelder für die zukünftige Entwicklung des Regionalparks Rosengarten diskutiert und festgelegt wurden, folgte nun der nächste Schritt. Dabei sammelten die Teilnehmer Projektideen zu den im REK festgelegten Handlungsfeldern „Natur-, Kulturlandschafts- und Klimaschutz“, „Lebensqualität und Daseinsvorsorge“, „Regionale Wertschöpfung“ sowie „Digitalisierung und Datennutzung“.
Im Rahmen der lebhaften Diskussion wurden zahlreiche Projektideen gesammelt, die in das REK aufgenommen werden. Einige sollen als so genannte Starterprojekte so weit vorbereitet werden, dass sie nach Anerkennung als LEADER-Region zügig mit Beginn der Förderperiode 2023 umgesetzt werden können.
Der Regionalpark Rosengarten e.V. bewirbt sich erstmals um LEADER-Fördermittel der EU. Grundlage für die Bewerbung ist das Regionale Entwicklungskonzept (REK), dass derzeit unter Beteiligung der der Menschen vor Ort erstellt wird. Auf Grundlage des REK sollen Projekte im Regionalpark Rosengarten umgesetzt werden, die dazu beitragen, die Region im Sinne der Menschen vor Ort weiterzuentwickeln.
Projektideen können ab sofort über den gesamten Zeitraum der Förderperiode von 2023 bis 2027 entwickelt werden. Beraten und begleitet werden die Projektträger von einem Regionalmanagement, das Hilfestellung bei Formulierung, Antragstellung und Abwicklung des Projektes anbietet.
Informationen zum Entwicklungsprozess werden über die Homepage des Regionalparks Rosengarten unter www.regionalpark-rosengarten.de abrufbar sein.
06.01.2022
2. Runde zur Beteiligung am Regionalen Entwicklungskonzept des Regionalpark Rosengarten zur Bewerbung um LEADER-Förderung
ONLINE-WORKSHOP AM 17. JANUAR WILL PROJEKTIDEEN SAMMELN
Der Regionalpark Rosengarten e.V. bewirbt sich erstmals um LEADER-Fördermittel der EU bewerben. Grundlage für die Bewerbung ist ein Regionales Entwicklungskonzept (REK), dass derzeit unter Beteiligung der der Menschen vor Ort erstellt wird.
In einem ersten Workshop am 8. November 2021 im Gasthaus Böttcher in Nenndorf haben rund 40 Teilnehmer gemeinsam über Ziele und Handlungsfelder diskutiert und so den Rahmen für die zukünftige Entwicklung des Regionalparks Rosengarten formuliert. Zusätzlich wurde eine Onlinebefragung durchgeführt, im Rahmen derer Anregungen, Einschätzungen und Aussagen zur Region Regionalpark Rosengarten gemacht werden konnten.
Am 17. Januar wird ein weiterer Beteiligungs-Workshop stattfinden, diesmal auf Grund der Corona-Situation als Online-Veranstaltung über die digitale Plattform Zoom.
Im Rahmen des Workshops sollen die Teilnehmer erste Projektideen sammeln und diskutieren. Hierbei werden auch Starterprojekte festgelegt, die mit Beginn der Förderperiode 2023 rasch umgesetzt werden sollen.
LEADER ist ein Förderprogramm der EU, mit dem gezielt ländliche Regionen gefördert werden. Das hierzu nötige Regionale Entwicklungskonzept wird bis Ende April 2022 durch das Hamburger Beratungsunternehmen inspektour unter Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen vor Ort erarbeitet. Mit den LEADER-Mitteln sollen in der Förderperiode 2023-2027 Projekte in der Region unterstützt und gefördert werden, die dazu beitragen sollen, die festgelegten Ziele zu erreichen.
Interessierte, die gerne am Online-Workshop teilnehmen möchten, melden sich bitte zur besseren Planbarkeit beim Regionalmanagement unter s.hedicke@regionalpark-rosengarten.de an. Ihnen wird dann der entsprechende Link für die Teilnahme zugeschickt.
Anregungen, Wünsche und Ideen zum Regionalen Entwicklungskonzept können auch weiterhin unter 040/414 3887 45 oder per E-Mail unter christine.seiler@inspektour.de mitgeteilt werden.
10.11.2021
Großes Interesse am Workshop für das Regionale Entwicklungskonzept REK
BÜRGER KONNTEN IHRE EINSCHÄTZUNGEN UND IDEEN EINBRINGEN
Rund 40 Personen folgten der Einladung des Regionalparks Rosengarten zum Beteiligungs-Workshop am 8. November im Gasthaus Böttcher in Nenndorf.
Unter Begleitung durch das Planungsbüro inspektour, diskutierten die Anwesenden über die Ausrichtung des Regionalparks Rosengarten für die Förderperiode von 2023-2027. Dabei wurden Anregungen und Ideen zusammengetragen und diskutiert, wie sich die Region im Sinne der Menschen vor Ort weiterentwickeln soll und welche Themen eine Bedeutung haben sollen.
In einer angeregten Diskussion wurden Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken der Region zusammengetragen und formuliert. Neben Stärken wie dem Naturraum und der Attraktivität wurde die immer noch zu geringe Bekanntheit des Regionalparks als Schwäche angeführt. Die Stärkung der Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der Region hingegen wird als Chance gesehen.
Das Protokoll des Workshops finden Sie hier zum Download.
Ergänzend zum Beteiligungs-Workshop fand eine Online Befragung statt, an der sich 950 Personen beteiligten.
Eine weitere themenspezifische Beteiligungsmöglichkeit ist für den 17.01.2022 geplant.
Anregungen, Wünsche und Ideen zum Regionalen Entwicklungskonzept können auch gerne direkt ab sofort unter 040/414 3887 45 oder per E-Mail unter christine.seiler@inspektour.de mitgeteilt werden.
30.10.2021
Auftakt zur Erarbeitung des Regionalen Entwicklungskonzeptes
BÜRGER KÖNNEN IHRE EINSCHÄTZUNGEN UND IDEEN EINBRINGEN
Der Regionalpark Rosengarten e.V. wird sich erstmals um LEADER-Fördermittel der EU bewerben. Als Grundlage für die Bewerbung wird der Regionalpark Rosengarten ein Regionales Entwicklungskonzept (REK) erarbeiten, in das die Vorstellungen und Anregungen der Menschen vor Ort einfließen. Wie sehen die Menschen die Region, was ist das Besondere, wie soll die Region sich weiterentwickeln und mit welchen Projekten kommt man dort hin?
Mit der Erarbeitung des REK wurde das Hamburger Beratungsunternehmen inspektour beauftragt. Bis März 2022 soll das Konzept erstellt sein, mit dem sich die Region um LEADER-Fördermittel für den Zeitraum 2023 bis 2027 bewirbt.
Einbringen konnten sich bereits die Teilnehmer des Beteiligungs-Worshops am 8. November im Gasthaus Böttcher in Nenndorf. Gemeinsam wurden hier Ziele und Handlungsfelder diskutiert und so der Rahmen für die zukünftige Entwicklung festgelegt.
Anregungen, Wünsche und Ideen zum Regionalen Entwicklungskonzept können auch gerne direkt ab sofort unter 040/414 3887 45 oder per E-Mail unter christine.seiler@inspektour.de mitgeteilt werden
Berge und Wald, Heide und Wasser, Feld und Flur. Wo sonst finden Sie auf vergleichsweise kleinem Raum so unterschiedliche Landschaften? Aber das ist bei weitem nicht alles. Im weitläufigen Wildpark Schwarze Berge erleben Sie heimische Tierarten hautnah. Und im Freilichtmuseum am Kiekeberg wird die bäuerliche Kultur der Vergangenheit zu neuem Leben erweckt.
Auf unseren Freizeitrouten können Sie die vielfältigen Natur- und Kulturschätze unserer Region aktiv erleben – ob per Rad, zu Fuß, oder hoch zu Ross. Der Regionalpark-Shuttle, unser kostenfreier Freizeitbus, sorgt dafür, dass Sie auch ohne Auto jederzeit mobil sind.
Auch wenn Sie als Geschäftsreisende/r oder Handwerker auf Montage eine gute und günstige Übernachtung vor den Toren Hamburgs suchen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.
Hier bekommen Sie einen ersten Eindruck unserer wunderschönen Region: Regionalpark Rosengarten Imagefilm
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